Erziehung



 

Bei der Anschaffung eines Hundes sollte einem klar sein, dass man sich mindestens die nächsten 12 bis 15 Jahre um dass Wohlsein des Hundes kummern muss. 

 

Ein Akita braucht klare Regel und Strukturen, an denen er sich orientieren kann. Oft liest und hört man dass der Akita schwer erziehbar wäre. Aus meiner Erfahrung auch mit anderen Hunden kann ich nur sagen, dass er nicht schwer erziehbarer ist als andere Hunde, sondern nur anders erziehbar. 



Nach einer guten Sozialisierung kommt der Akita meist auch mit anderen Hunden aus. Mit komplett fremden Hunden kann es eventuell zu Problemen kommen.



Wegen ihres starken Jagdtriebes ist für den Akita ein strenges und straffes Antijagdtraining wichtig. Akitas mit zu ausgeprägten Jagdtrieb sollten nur an der Leine geführt werden um andere Lebewesen (Menschen und Tiere) nicht zu gefährden.



Gut erzogene und ausgebildete Akitas können vielfältig eingesetzt werden.

 

Um ihren Akita erfolgreich zu erziehen ist die Unterstützung durch eine kompetente Hundeschule oder eines Trainer förderlich